Ulrike Aurig-Böttcher

Seit über 20 Jahren biete ich Räume in meiner Stadtvilla in der Charlottenstrasse an.

Im Erdgeschoß arbeiten neben meinem Praxisraum vor allem selbständige Psychologen, Supervisoren, Kunsttherapeuten und Kommunikationstrainer.
Uns verbindet eine humanistisch-systemische Haltung.

In den Räumen sind zur Zeit Aqarelle von Christian Reinicke zu sehen.

Im Charlottengarten befindet sich ein begehbares Labyrinth mit einer Holzskulptur des Künsters Friedemann Diezel.

In größeren Abständen finden öffentliche Salons unterschiedlicher Inhalte statt. Zum Archiv der Salons: Archiv.

Zimmer im Obergeschoß werden möbliert vermietet. (Bei Interesse bitte nachfragen.)

Focusing ist eine körperorientierte Methode und Haltung und basiert auf der Annahme, dass unser Körper ein besonderes (implizites) Wissen hat. Oft sind wir uns jedoch nicht bewusst über diese Empfindungen, Bilder und Gefühle - und können sie daher auch nicht angemessen nutzen. Focusing setzt an diesem Punkt an und ermöglicht es über achtsames Freiraumerleben prozesshaftes Entfalten in jeder Hinsicht zu unterstützen. Die Methode des Focusing wurde in den 70ziger Jahren von dem Philosophen und Psychotherapeuten Eugene Gendlin entwickelt .

Mit Unterstützung von Psychotherapie können unsere Beziehungen zu Gedanken und Gefühlen geändert werden, so das (mittlerweile) ungeeignete Verhaltensweisen durch angemessenere Verhaltens-und Problemlösestrategien entstehen. Ziel ist es sich den Ängsten zu stellen und mit Situationen umzugehen, die sie zuvor nicht bewältigen konnten und so der Seele im Körper mehr Raum zu geben, beseelter zu sein. So kann Psychotherapie letztlich zu einer radikalen Selbst-Annahme und damit auch Selbst-Verantwortung helfen, ohne das ist damit kein Schlaraffenlandleben ohne Angst, Schmerzen, Konflikte usw. garantiert. Aber mehr Freiheit, Souveränität, innere Stärke und vor allem Liebesfähigkeit können sich entwickeln.
Ich habe eine Zulassung für Verhaltenstherapie, nehme jedoch Anfragen für Langzeittherapien nicht mehr an, da ich aufgrund meines Alters nicht weiß, wie lange ich noch therapeutisch arbeite und empfehle meine Kollegin Janine Rothermel.